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Zahnfleischbehandlung (Parodontologie) Hamburg bei Dr. Korden

ZAHNFLEISCHBEHANDLUNG IN HAMBURG WINTERHUDE

Wir bieten die gesamte Spannbreite der Zahnfleischbehandlung bis zu aufwändigen Operationen, die den langfristigen Erhalt Ihrer Zähne sichern. Mit innovativer Technik erfolgt diese Behandlung so schonend wie möglich, selbstverständlich auch, damit das gesunde und natürliche Erscheinungsbild des Zahnfleisches gewährleistet bleibt.

paradontologie

Parodontose bzw. Parodontitis ist eine chronisch entzündliche Erkrankung des Zahnhalteapparates. Typische Symptome sind Bluten und Anschwellen des Zahnfleisches und Schmerzen. Das Zahnfleisch löst sich vom Zahn, es kommt zur Bildung sogenannter Zahnfleischtaschen. Im fortgeschrittenen Stadium der Krankheit kann es durch Knochenabbau zu Zahnlockerungen und evtl. Zahnverlust kommen. Ursachen dieser Krankheit sind vielfältig, häufig ausgelöst durch Plaque (Zahnbelag) und Zahnstein. Faktoren die den Krankheitsverlauf negativ beeinflussen sind genetische Veranlagung, Rauchen, eine ungünstige Bakterienzusammensetzung in der Mundhöhle, hormonelle Umstellung, z.B. während der Schwangerschaft, Stress usw.

Das Ziel der Parodontose-Behandlung, die schmerzfrei unter Lokalbetäubung durchgeführt wird, ist es, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen, bzw. ein Fortschreiten zu verhindern. Durch die Entfernung von Plaque und Zahnstein aus den Zahnfleischtaschen klingen Entzündungen und Schwellungen ab, Taschen werden eliminiert. In schweren Fällen kann eine begleitende Antibiotikatherapie oder der Aufbau von verlorenem Knochen durch Knochenersatzmaterial oder Wachstumsproteinen ( Emdogen) sinnvoll sein.

Idealerweise geht der Parodontosebehandlung eine professionelle Zahnreinigung voraus, bei der auch Hilfestellungen im Bezug auf die Zahnpflege zu Hause gegeben werden. Die Zahnreinigung sollte nach abgeschlossener Parodontosebehandlung zwei bis drei Mal jährlich durchgeführt werden, um einen langfristigen Behandlungserfolg zu sichern.

Was ist Parodontitis?

Unter einer Parodontitis versteht man die Erkrankung des Zahnhalteapparates. Es handelt sich hierbei um eine bakterielle Entzündung. Umgangssprachlich sagt man auch Parodontose. Zum Zahnhalteapparat zählen Zahnfleisch, Wurzelzement und Wurzelhaut sowie das knöcherne Zahnfach und die Fasern, über die der Zahn am Knochen befestigt ist. Im Laufe einer Parodontitis entstehen Zahnfleischtaschen, über die die Bakterien auch den Knochen angreifen. Dabei kann es schleichend zu erheblichen Knochenverlust kommen, so dass die in ihm vorhandenen Zähne an Halt verlieren.

Wie verhalte ich mich nach einer erfolgten Parodontitisbehandlung?

Direkt nach einer erfolgten Parodontitsbehandlung sollten Sie sich eine frische Zahnbürste kaufen, um eine Reinfektion mit den vorherigen Bakterien zu verhindern. Etwa 6 Wochen später empfehlen wir eine kurze Nachkontrolle und gegebenenfalls lokalisierte Nachreinigung vereinzelter verbliebener Taschen.
Danach empfiehlt es sich regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung durchführen zu lassen und Kontrolltermine wahrzunehmen, um ein mögliches Wiederauftreten oder eine Verschlimmerung der Parodontitis zeitnah festzustellen.

Wann ist eine Parodontitisbehandlung nötig?

In unserer Praxis wird regelmäßig an Ihrem Zahnfleisch gemessen, ob eine eventuelle Zahnfleischentzündung existiert. Bei Zahnfleischtaschen über 3,5mm empfehlen wir eine Parodontitisbehandlung, um den schleichenden Prozess eines Knochenverlustes aufzuhalten.
Sollten Sie selber beim Zähneputzen Zahnfleischbluten beobachtet haben, so sprechen Sie uns gerne an!

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