Zahnprophylaxe in Hamburg / Winterhude

Prophylaxe: unsere Behandlungsmethoden

VORBEUGENDE ZAHNHEILKUNDE IN WINTERHUDE

Der Verlust der Zähne ist heute kein Schicksal mehr. Die Prophylaxe als individuelles und systematisches Vorsorgeprogramm kann Ihnen ein Leben lang schöne und gesunde Zähne erhalten.

Das Programm unserer Zahnarztpraxis in Hamburg Winterhude zur individuellen Prophylaxe wird mit Ihnen gemeinsam auf Ihre persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Auch bei Problemen wie Mundgeruch (Halitosis) beraten unsere Prophylaxe-Spezialisten Sie gerne.

Prophylaxe für Erwachsene

Kern der Prophylaxesitzung ist immer eine professionelle Zahnreinigung und Schmelzhärtung. Hier werden alle bakteriellen Beläge mit Spezialinstrumenten entfernt. Anschließend werden die Zahnoberflächen mit besonderen Pasten poliert. Abschließend wird ein Fluoridlack aufgetragen, der den Schmelz härtet und Ihn so widerstandsfähiger macht. Dazu kommt eine Zahnfleischsaumpflege, eine Beratung zur richtigen gesunden Ernährung sowie wertvolle Tipps zur Optimierung Ihrer Mundhygiene. Wir demonstrieren gern auch den Umgang mit der elektrischen Zahnbürste oder Zungenbürste.

Prophylaxe für Kinder und Erwachsene

Früh übt sich: Für Kinder und Jugendliche vom 2. bis zum 17. Lebensjahr bezahlen die gesetzlichen Krankenkassen ein Basisprogramm zur Prophylaxe. Wir legen unseren Schwerpunkt auf die Anleitung zur richtigen Mundhygiene, da wir wissen: Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmer mehr! Wenn die bleibenden Zähne kommen, wird in den meisten Fällen eine Fissurenversiegelung an Backenzähnen vorgenommen. Hierbei werden „Rillen“ in den Zähnen mit einem dünnen Kunststoff ausgefüllt. So können sich hier keine Bakterien mehr verstecken!

Prophylaxe für Diabetiker

Ein weiterer Schwerpunkt unserer Prophylaxe besteht in der Betreuung von Diabetikern. Wir wissen, dass Diabetiker ein dreimal so hohes Risiko haben an Parodontitis zu erkranken als ein gesunder Patient. Leider sind nur 35% aller Diabetiker über die Notwendigkeit einer verstärkten Betreuung durch ein kompetentes Zahnarzt-Team informiert.
Schuld ist der chronisch erhöhte Blutzuckerspiegel, der nicht nur direkt Körperzellen angreift, sondern auch die Entstehung von Produkten der sogenannten fortgeschrittenen Glykierung fördert. Diese wiederum unterhalten durch einen komplizierten Biomechanismus die körpereigene Entzündungsreaktion. So wird die Parodontitis gefördert!

Unsere Tipps für Sie:

Gönnen Sie sich zweimal im Jahr eine gründliche Zahnreinigung. Hier werden die bakteriellen Beläge und der lästige Zahnstein entfernt. Ihr Zahnfleisch kann sich so wieder regenerieren und ist gegen Attacken besser geschützt. Es hat sich bewährt bei Diabetikern das Zahnfleisch häufiger zu kontrollieren. Wenn Sie Probleme mit dem Zahnfleisch haben oder Sie haben das Gefühl, etwas sei faul: Sprechen Sie uns gerne an. Denn eins gilt: Diabetiker müssen auf Blutungen und Schwellungen des Zahnfleisches genauso achten wie auf Druckstellen!

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SCHWANGERENPROPHYLAXE

PRIMÄR-PRIMÄR-PROPHYLAXE IN WINTERHUDE

Sollten Sie am Anfang einer Schwangerschaft stehen oder eine Schwangerschaft planen, beglückwünschen wir Sie und wünschen Ihnen alles Gute! Eine aufregende Zeit kommt nun auf Sie zu. Neben den vielen Vorsorgeuntersuchungen beim Frauenarzt und den Terminen der Schwangerschaftsgymnastik möchten wir Ihnen ans Herz legen, auch ihre Zähne vor der Geburt Ihres Kindes kontrollieren zu lassen. Bei der sogenannten Primär-Primär-Prophylaxe werden sie gründlich auf Karies und Parodontitis „geprüft“, denn besonders jetzt sollten Sie verstärkt auf Ihre Mundhygiene achten.
Da in der Schwangerschaft nur begrenzt Behandlungen durchführbar sind, sollten Sie sich am besten zu Beginn der Schwangerschaft untersuchen lassen, ob Ihre Füllungen noch intakt sind. Manche Frauen leiden während der Schwangerschaft auch unter verstärktem Zahnfleischbluten. Schuld hat die hormonelle Umstellung. Wenn Sie bereits unter Parodontitis (Zahnbetterkrankung) leiden, sollten Sie diese unbedingt vor der Schwangerschaft behandeln lassen, denn die Erkrankung kann zu einem geringeren Geburtsgewicht des Kindes und in seltenen Fällen zu einer Frühgeburt führen.

Aus Erfahrung wissen wir, was jetzt für Sie wichtig ist.